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AWA stellte sein Projekt „Revitalisierung Alte Schule“ vor

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08. Juni 2018

Eingeladen waren der Stadtrat, Bürgermeister, Verwaltung, Fördermittelgeber und die Regionale Presse.

Nach der Begrüßung und einer Einleitung durch den 1. Vorsitzenden des Arbeitskreises Werbener Altstadt e.V., Jochen Hufschmidt, stellte Projektmanagerin Claudia Richter-Pomp die Geschichte und die Zukunft des Hauses vor. Aus einer einstigen Knabenschule, einem Gebäude was lange dem Verfall preisgegeben war, vom AWA aus dem „Dornröschenschlaf geweckt, soll ein Multifunktionshaus mit Biedermeier-Café entstehen.
Beim anschließenden Rundgang zeigte Architekt Florian Hallmann den interessierten Gästen den Baufortschritt und beantwortete Fragen.

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Lesen Sie auch hier den Beitrag der Volksstimme vom 07.06.2018:

Herzstück der Alten Schule Werben soll ein Biedermeiercafé werden. Davon berichtete der AWA dem Stadtrat. Und vom Sanierungsfortschritt.

Von Karina Hoppe

Darf‘s noch etwas sein? Man möge sich das Geschirrklappern unter freiem Himmel vorstellen. Draußen vor der Lavendel-gesäumten Alten Schule, mit schönem Sonnenschirm, Stachelbeertorte, frischem Kaffee und dem Geplaudere von Radfahrern. Vielleicht darüber, wann diese Biedermeierzeit nochmal genau war. Biedermeier? Einmal mehr will der AWA auf diese Zeit setzen und ein Biedermeiercafé eröffnen. Es soll das Herzstück der Alten Schule werden, die der Verein nach und nach gesichert hat und nun saniert.

Davon konnte sich der Stadtrat Werben am Dienstag ein Bild machen. Der AWA-Vorsitzende Jochen Hufschmidt, Projektmanagerin und AWA-Mitglied Claudia Richter-Pomp sowie Architekt Florian Hallmann ließen Revue passieren, was bisher geschah: kontinuierliche Reparaturmaßnahmen an Dach, Fassade und in den Innenräumen seit 2009, Reparatur des Ostgiebels, Sanierung des Westgiebels dank Städtebaumitteln, dank Förderung von „Land(auf)Schwung“ in Höhe von knapp 100 000 Euro plus 20 000 Euro Eigenanteil umfassende Sanierungsmaßnahmen im Gebäudeinneren samt Anschluss ans Wasser- und Abwassersystem.

Essbare Stadtgeschichte

Dazu kommt die Aussicht auf Leader-Fördermittel für die Sanierung der Fassade. Und die Vision von einem offenen Haus, einem Multifunktionshaus, dessen Mittelpunkt das besondere saisonale Café sein soll. Da ist von ländlichen Biedermeiermöbeln die Rede, von bevorzugt regionalen Produkten und einer „essbaren Stadtgeschichte“. Stachelbeeren, wie sie nachweislich auch in der Biedermeierzeit vermehrt in Werben angebaut wurden, sollen sich in Torten wiederfinden. Und Weizen eines Bauers aus der Wische könnte gemahlen und in Brot verbacken an die Hansezeit erinnern, in der von Werben aus Mengen an Weizen verschifft wurden.
Germain Deutschmann als Inhaberin des Hotelrestaurants „Deutsches Haus“ bekomme jedenfalls keine Existenzängste, wenn sie an das Biedermeiercafé denkt. „Mich ärgert nur manchmal, dass es heißt, wir hätten keinen Kuchen. Wir haben jeden Tag eine Auswahl und den ganzen Tag geöffnet“, sagte sie gestern. Und dass ihr ein bisschen bange sei, wenn es im Biedermeiercafé vielleicht doch über den Kuchen hinaus geht, „wenn dann noch richtiger Ausschank dazukommt“. Andererseits gab es auch mal parallell den Ratskeller mit warmem Essen, das Café Restauration – und das „Deutsche Haus“ besteht immer noch. Angesichts des geschlossenen Cafés Restauration sagte Ratsmitglied Wolfgang Trösken: „Ich wundere mich, wie leicht hier die Fördergelder fließen.“ Wenn auch der Wunsch nach einem Café da sein möge, „ich glaube nicht, dass es funktioniert“.

Und der Kutscher schläft dann im Obergeschoss

Aber der AWA glaubt daran. Über das Café hinaus, das laut Plan bestenfalls im nächsten Frühjahr eröffnet, soll die Alte Schule Begegnungsort diverser Art sein. Ein Raum im Obergeschoss wird zum Vereinsraum (mit Lager und Kostümfundus), einer zur Wohnung für temporäre Gäste, etwa den Kutscher beim Biedermeier-Markt, Helfer, Künstler. Für das Erdgeschoss sind neben dem Café auch Veranstaltungen geplant, touristische Informationen, eine „Bauherrenbörse“ à la „suche Sand, biete Steine“, gegebenenfalls der Verkauf regionaler Produkte oder ein Fahrradverleih. Aber später. Erstmal das Café. Und die Stachelbeertorte.

(Fotos: Werner Eifrig
Titelfoto von links: Stadtrat Herr Trösken, Verbandsgemeindebürgermeister Herr Schernikau, Architekt Herr Hallmann, Volksstimme Frau Hoppe, Regionale Planungsgemeinschaft Herr Mahlo, Bauamtsleiterin Frau Kuhlmann)


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